Montag, 27. Februar 2017

Tongariro Nationalpark

Wir sind heute im Tongariro Nationalpark gewandert. Es ist wieder eine ganz neue Landschaft. Leider ist das Wetter heute ziemlich regnerisch und die Gipfel des Mt. Raupehu und Mt. Ngauruhoe sind in Wolken gehüllt.


Die Landschaft im Tongariro National Park.
Taranaki Falls
Taranaki Falls von oben
Lower Tama Lake
Upper Tama Lake und der Mt Ngauruhoe versteckt sich im Nebel






Sonntag, 26. Februar 2017

Lake Taupo

Wir haben den Lady Knox Geysir und den angrenzenden Park Wai-O-Tapu Wonderland besichtigt. Der Schwefelgeruch ist allgegenwärtig und beleidigt die Nase auf gröbste, aber es lohnt sich. Die heissen Löcher produzieren wunderschöne farbige Landschaften.
Danach sind wir weiter gefahren und habe uns die Hukkafalls angesehen. Beeindruckend wieviel Wasser in so kurzer Zeit runterfliesst. Laut der Beschreibung wird jede Minute ein Olympiabecken mit Wasser gefüllt.

Wir sind für zwei Nächte hier und geniessen das Strandfeeling und die Einkaufsmöglichkeiten. Dabei haben wir uns tatsächlich eine Parkbusse eingefangen

Wai-O-Tapu Park
Wai-O-Tapu 

Wai-O-Tapu Park
Lady Knox Gysir
Wai-O-Tapu

Bach in der Umgebung vom Lady Knox Geysir
Bach mit Badewannentemperatur 





Aussicht vom Vulkanberg
Aussicht vom Vulkanberg
Hukka Falls


Lake Taupo

Samstag, 25. Februar 2017

Rotorua

Auf einigen Umwegen sind wir in Rotorua gelandet. Dort haben wir gut Schweizerisch sofort das Gondeli betreten und sind auf den Berg Ngongotaha gefahren. Dort haben wir uns die Beine vertreten und sind Richtung Tal gelaufen. Irgendwie war das von den Neuseeländern nicht so vorgesehen gewesen. Darum sind wir mit dem Sesseli wieder hoch gefahren, damit wir dann mit der Gondel wieder ins Tal fahren konnten. Kiwis sind irgendwie anders...

Danach haben wir uns im Polynesien Spa im Thermalbad entspannt. Es gab ganz viele Verschiedene Bäder mit verschiedenen Temperaturen. Laut der Beschreibung sollten wir jetzt keine Gelenkschmerzen mehr haben und dank dem einen Bad auch nicht mehr altern. Wir werden sehen...

Mitten in Rotorua ist der Kuirau Park. Mit vielen geothermalen Quellen wo der Dampf aus dem Boden kommt und es etwas nach Schwefel riecht.

Am Sulfopoint haben wir Vögel beobachtet. Weil der Lake Rotorua etwas wärmer ist, hat es viele verschiedene Vögel, die hier leben und niesten. Darunter auch ganz viele schwarze Schwäne.

Blick vom Berg Ngongotaha
Heisse Quelle im Kuirau Park ...
... und noche eine ...
... eine mit Barbara ...
... und eine mit Fotograf.
Vögel am Sulfopoint
Einer der vielen schwarzen Schwäne

Freitag, 24. Februar 2017

Reise nach Tauranga

Heute sind wir den Spuren der Coromandel Goldschürfervergangenheit gefolgt. Wir haben die Ruinen einer Verarbeitungsstätte von Gold und Silber besucht und den alten Goldgräberzug zwischen Whikino und Waihi bestaunt. Er fährt noch immer als Touristenattraktion.

In Waihi haben wir dann in das grosse Loch der alte Mine hinuntergeschaut.
Bei Waihi Beach haben wir die Schuhe montiert und sind zu einem einsamen Strand gelaufen. Unterwegs haben wir die Vögel bewundert und die schöne Aussicht auf das Meer.

Danach sind wir nach Tauranga gefahren und haben am Abend den Bruder von einem Arbeitskollegen getroffen. War ein richtig gemütlicher Abend mit vielen Tipps für unsere weitere Reise.

Eines der rostigen Dinger die hier so rumliegen.
Ein versperrter Mineneingang 
Endstation Waikino, mitten im Nirgendwo

Wenn Kiwis grosse Löcher graben

Waihi Beach
Orokawa Bay

Donnerstag, 23. Februar 2017

Coromandel Halbinsel

Nach einer abenteuerlichen Fahrt durch die Berge haben wir den Hot Water Beach erreicht. Da befinden sich heisse Quellen unter dem Strand. Man müsse nur etwas graben, was einige auch gemacht haben. Wir haben uns nur wenige Zentimeter unter dem Sand bereits fast die Füsse verbrannt. Aber es hat sich gelohnt.
Danach sind wir weiter gefahren und haben die Cathedral Cove besucht. Dazu wandert man etwas länger als eine Stunde und wird dann mit einer sensationellen Steinformation belohnt. Danach haben wir Gemstone Beach und Stingray Beach besucht. Das Glace an der Hahei Beach haben wir dann auch verdient.
Wir sind dann weiter gefahren zum Mount Paku und haben die Wahnsinns Aussicht genossen. Danach haben wir uns wieder auf den Heimweg gemacht, diesmal ohne Abenteuerliche Strassen.

Grabungen an der Hot Water Beach
Hot Water Beach
Aussicht auf dem Weg zur Cathedral Cove
Cathedral Cove 
Cathedral Cove von der anderen Seite
Hahei Beach
Aussicht von Mount Paku Richtung Pinnacles
Aussicht von Mount Paku auf Pauanui
Aussicht von Mount Paku
So sieht der Mount Paku von unten aus












Mittwoch, 22. Februar 2017

Reise zur Coromandel Halbinsel


Wir haben uns heute auf grosse Fahrt begeben und sind an Auckland vorbei zu der Coromandel Halbinsel gefahren. Dazwischen haben wir einen Halt bei mehreren Aussichtspunkten gemacht. Beim ersten konnte man bis zum Aussichtspunkt fahren. Beim 2. durften wir 1 km laufen. Der Pfad war gespickt mit 450 Treppenstufen. Gutes training ;-)
Weil uns hier in Thames das Motel so gut gefällt und man toll wandern kann, haben wir gleich für zwei Nächte eingecheckt.


Lookout oberhalb Dargaville mit Wairoa River
Dome Forest Lookout bei Warkworth
Aussicht von der Auckland Harbour Bridge
On the Road kurz vor Thames
Thames coastal walkway
Thames coastal walkway







Dienstag, 21. Februar 2017

Opononi und Kauriwälder

Living in a Box, ein sehr schöner Campingplatz (Ahipara)
Wir haben auf unserem Weg von Ahipara nach Opononi die Fähre genommen. Weil es heute sehr viel Kundschaft hatte, ist die Fähre einfach hin und her gefahren und hat den Fahrplan missachtet. Zum Glück für uns, weil wir sonst eine Stunde auf die nächste hätten warten müssen.

Hokianga Harbour
Rawene von der Fähre aus
Aussicht vor Opoloni
Nach Opononi hat es einen schönen Aussichtspunkt und man kann bequem in Flipflops (man fällt auf in Wanderschuhen) bis zum Aussichtspunkt laufen.
Vom Aussichtspunkt Omapere

Auch vom Aussichtspunkt Omapere 
Danach sind wir weitergefahren zu den Kauriwäldern. Die Bäume sind riesig. Sie wachsen zuerst in den Himmel und auf ca. 20 Metern Höhe verästeln sie sich dann. Die grössten haben eine Stammumfang von über 18 Metern.

Grösster Kauri im Waipoua Forest
4 Schwestern 
4 Schwestern und Peter
Nach den Kauris sind wir zurück nach Opononi gefahren und haben unser Nachtquartier bezogen und haben das Dörfchen unsicher gemacht. Da es einen Grill vor unserem Zimmer hat, haben wir Fleisch gekauft und grilliert. Eine super Abwechslung zum sonstigen Essen...
Opononi Beach

Light house Motel
Gemütliches Grillieren
Persönliche Note an Kaisers: Das Blinken mit dem Scheibenwischer nimmt langsam ab und auf der Fähre haben wenn nötig, auch 23 Autos Platz